üblich

  1. Daß die Filme, wie das bei Kurzfilmen so üblich ist, in Blöcken gezeigt werden müssen, mag den Spaß manchmal ein wenig trüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Diese Berechnungsart ist allgemein üblich, da in den wenigsten Fällen der Kaufvertrag erst nach Fertigstellung des Gebäudes abgeschlossen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Jahresrückblicke, wie sie in Zeitungen üblich sind, sind gerade dadurch gekennzeichnet, daß sie im Telegrammstil wichtige, aber inhaltlich nicht zusammengehörige Ereignisse aneinanderreihen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Normalerweise sei es in Bremer Gefilden nicht üblich, auf das blanke Kupfer einen öligen Blattgoldkleber aufzutragen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Zum Ferienbeginn ist die Zahl der Arbeitslosen in der Region Berlin-Brandenburg geringer als im Juli üblich gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Effektiv sei das Einkommensniveau sogar noch niedriger, weil Zusatzleistungen, wie die jährliche Sonderzuwendung oder das jährliche Urlaubsgeld deutlich unter den Beträgen liegen, die in den alten Bundesländern üblich seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Ein Rahmenprogramm, wie es in den meisten anderen Orten mittlerweile üblich ist, hat Kitzbühel nur am Rennwochenende zu bieten und auch die Promis zieht es nur noch selten in den berühmten Wintersportort. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004)
  8. Dieser hat hierzu dargelegt, daß es vor jeder Band- und Gelenkplastikoperation üblich sei, eine Vorbereitungshandlung mit Krankengymnastik, Bewegungsbad und zusätzlich eine Gangschulung durchzuführen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. So beispielsweise der strenge Winter in den ersten Monaten dieses Jahres, der vor allem die Bauwirtschaft stärker behindert hat, als dies normalerweise üblich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wie üblich wird Ingolf Lück durch das Programm führen, nicht fehlen dürfen die typischen Wochenshow- Rubriken "Nachrichten", "Umfrage" und "Werbespots" - nur die sind diesmal nicht ironisch, sondern ernst gemeint. ( Quelle: DIE WELT 2000)