übliche

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  1. Selbst die in den meisten Spielcasinos übliche Kleiderordnung Krawatte und Jakkett für Herren fällt am Potsdamer Platz im "Casino Leger" flach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Weil der Wasserturm im Sternschanzenpark derzeit zu einem Hotel umgebaut wird, steht das Freiluft-Kino vor dem Aus: Ein städtebaulicher Vertrag sollte 1996 die "übliche öffentliche Nutzung des Parks" garantieren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.04.2005)
  3. Weder auf der Kennedyallee und Hanauer Landstraße noch auf "Babenhäuser" und "Darmstädter" hätten die vorsorglich ausgeschickten Funkstreifenbesatzungen das "außerhalb der Ferienzeit übliche Montags-Verkehrsaufkommen" festgestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Der Pass ergänze das bisher übliche Immobilien-Exposé und werde es möglicherweise in Zukunft ganz ersetzen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Der Deutsche Mieterbund (DMB) warnt die Bundesregierung davor, die Mieten in den fünf neuen Ländern auf das im Westen übliche Niveau hochzutreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Um das Klangliche zu optimieren, war die übliche Sitzordnung (bis auf die ersten Geigen) gründlich verändert, betont straffes Musizieren mit sparsamem Vibratogebrauch angesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Bleibt der Anmelder am Ball, so wird er die übliche Zeitspanne von zwei bis vier Jahren auf eineinhalb bis zweieinhalb Jahre verkürzen können, meint Patentanwalt Günter Grättinger aus Starnberg bei München. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die in der Branche übliche Spielregel, nach der der Trainer die Verantwortung für die sportliche Misere trägt, hatte Rausch einfach umgedreht. ( Quelle: )
  9. Nach dem Tod von Jean-Pierre Leca im "U Paradisu" veranstalteten die "Frauen für das Leben" ihre übliche Schweigedemonstration. ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Auch die übliche saisonale Verbesserung könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundesregierung zur Lösung des Problems der Massenarbeitslosigkeit in vier Jahren nichts Substanzielles beigetragen habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
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