1. Der Bürgermeister von Bremen soll auch künftig nicht die anderswo übliche "Richtlinienkompetenz" des Regierungschefs gegenüber seinen Ministern erhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Der nun wirklich nicht als besonders liberal bekannte Oberste Gerichtshof hat alle sonst übliche Rücksicht auf die Administration fallen gelassen und entschieden – es gibt keinen rechtsfreien Raum, auch nicht in diesem neuartigen Konflikt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.07.2004）
3. Zwar muss Schröder das in der Haushaltsdebatte übliche weitschweifige Eigenlob einschränken, aber stattdessen kann er wieder einmal den Staatsmann geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001）
4. Die große Diäten-Koalition beantragte beim Bundesrat das Diätengesetz im "Eilverfahren", ohne die sonst übliche Dreiwochenfrist zu beschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Von "tschechischer Raubsicherungspolitik" reden sie, sie kämpfen gegen "perverse Fremdenliebe" und verharmlosen Massaker der SS als "völkerrechtlich übliche Sache". ( Quelle: TAZ 1995）
6. Die Erdarbeiten auf dem Halstenbeker Friedhof gehen in diesen Tagen allerdings weit über das übliche Maß hinaus. ( Quelle: Abendblatt vom 15.07.2004）
7. Aber schauen Sie sich doch mal das ganz normale Straßennetz an oder die übliche Schule. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2005）
8. Am Wahlabend hieß es aus Regierungskreisen in Washington, wenn Schröder der Sieger sei, werde es nicht die übliche umgehende Gratulation geben. ( Quelle: Financial Times Deutschland vom 24.09.2002）
9. Fehlen übliche Umschreibungen wie "das Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets einwandfrei", bedeutet es im Umkehrschluß: Querulant! ( Quelle: BILD 1999）
10. Das heute übliche Vollstopfen der Museen mit Shops und Restaurants entspricht nicht zwingenderweise der Tradition. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2002）