1. Theo Arnold hatte zu Beginn der Diskussion auch darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Stadtratsbeschluss um keinen üblichen handele, sondern als eine Empfehlung an den Kreistag, dem zuständiges Gremium, zu sehen sei. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.04.2002）
2. Aber auch die in der Bürgerschaft sonst üblichen Fraktionskämpfe haben in diesen Tagen keine Chance. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Sollte nicht auch dieser Junge das Recht haben, ein normales Leben mit der üblichen, enormen Spannbreite kindlicher Emotionen zu haben, anstatt von den Fernsehkameras der Welt vorgeführt zu werden?" ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
4. Der achtzehnjährige Sohn Adolf hatte sich mit der damals üblichen Jodbehandlung einverstanden erklärt und sich nach dem Tod der Mutter dem von ihm verehrten Arzt ungewöhnlich dankbar gezeigt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Denn es ist keine Wundfläche im üblichen Sinne vorhanden, das Gewebe wird sofort verschlossen, es verschorft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. In Tagebuch-Form lässt sich weitaus mehr erzählen als in den üblichen Fernsehnachrichten, deren Sprache, Länge und Inhalt mannigfachen Regeln und Konventionen unterworfen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2003）
7. Zu dieser Entwicklung ist es gekommen, weil 1998 statt der üblichen 10 000 Menschen im Bereich des Arbeitsamts Nord 15 000 über AB-Maßnahmen beschäftigt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. In einem Rechtsstreit um die Zweckentfremdung von Wohnraum ist das Obergericht von der bisher üblichen Praxis abgewichen und hat festgestellt, daß dem Zweckentfremdungsrecht nur solche Räume unterliegen, die Wohnraum sind oder es einmal waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Auf die übliche Teenager-Anmache verzichten sie völlig, zum üblichen Nesteln an den Hemden haben Musiker wie Echt gar nicht die Hände frei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Laut Polizei gehört es zur üblichen operativen Verhaltensweise ausländischer Gewohnheitskrimineller, daß sie ihrer Ausweise vernichten und ihre wahre Identität verschleiern. ( Quelle: Welt 1998）