üblichen

  1. Dieser wird die üblichen Tendenzen hin zu Konzentration und Oligopolisierung zeigen, aber auch neue Chancen für Kleinbetriebe in Marktnischen und Innovationssektoren eröffnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2003)
  2. Die australische Importkohle ist nämlich nur deshalb so billig, weil sie uns von unten, also von der anderen Seite des Globus her, geraubt wird - und das, ohne die völkerrechtlich üblichen Kohletransfergebühren zu zahlen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Sie ist keine der üblichen Künstlerwitwen: Noch vor Alfred war sie, die am Bauhaus als Weberin arbeitete, im Archiv zu sehen, ein von ihr entworfener, zartblaß gewordener Teppich liegt in der neuen Dauerausstellung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Und sie sind keineswegs zufrieden mit den üblichen grob gestrickten Liebesgeschichten oder mit Büchern über Spione. ( Quelle: Die Zeit (38/2000))
  5. Als Arznei empfiehlt sich ab sofort eine Oase, die vom üblichen Urlaub und seinen Entgleisungen in die Hyperaktivität nichts wissen will und das gepflegte Faulsein im Munde führt. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  6. Die Briten haben die Regierungschefs ohne den üblichen Troß von Ministern, Beratern und Journalisten für die erste Hälfte des Wochenendes in eine "Enklave" geladen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Aber um Vorbilder wie "Reservoir Dogsö und "Die üblichen Verdächtigenö zu erreichen, dürfte sich die Smartness eben nicht mit der Kopie bescheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Unsere Reise vom 8. bis 22. April nach Sharm El Sheikh gab in vielfältiger Hinsicht Anlaß zur Beanstandung: Zunächst wurden uns vom Reiseveranstalter die üblichen Fahrscheine für die Bahn vorenthalten. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  9. Neben dem üblichen Andenkenkitsch liegen dort Stapel eines Taschenbuchs mit dem Titel: "The Acts of King Arthur and his Noble Knights". ( Quelle: Die Zeit (11/1982))
  10. Sonderprogramme wie die bisher üblichen, mit denen auch Personal finanziert worden ist, seien "definitiv" nicht mehr möglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005)