1. Doch gerade bei den Abwasserunternehmen bremsen nicht nur die Devisenprobleme die Entscheidung für eine westdeutsche Anlage, die statt der in der DDR üblichen 20 Prozent einen Reinigungsgrad bis zu 96 Prozent erreicht. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Und wenn doch, dann konnte man sich bei der Chefin persönlich beschweren, die es sich auch jenseits der üblichen Pensionsgrenze nicht nehmen ließ, ihre Kunden zu betreuen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. " Nachdem er so insinuiert hatte, die Regierung habe die Bombe selbst gezündet und wolle nun einen Unschuldigen abstempeln, um ihn dann beiseite zu schaffen, verabschiedete sich Koernke mit seinem üblichen Schlußwort: "Tod der neuen Weltordnung". ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Ein gigantisches Sparprogramm zwingt den Senat zu ungewöhnlichen Maßnahmen: Mit Prämien von bis zu 75 000 Mark das Dreifache der bisher üblichen Summe lockt Berlin seine Staatsdiener, freiwillig aus dem öffentlichen Dienst auszuscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Täglich erhalte ich von Freunden zwischen zehn und zwanzig E-Mails; darunter die üblichen Witze über die verminderten geistigen Fähigkeiten unseres Präsidenten und über die zynischen Manipulationen seiner Berater. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
6. Es werden voraussichtlich nur 70 Prozent der üblichen Ernte", sagte am Dienstag die Chefin der Florafarm, Gesine Wischmann. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005）
7. Die im Westen üblichen Planungszeiten für Verkehrsgroßprojekte müßten für seine Pläne drastisch gestrafft werden, sagte Krause und brachte erneut das auch von Bundesumweltminister Töpfer befürwortete Maßnahmegesetz ins Spiel. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Alle bekannten Rollen des üblichen politischen Schmierentheater sind inzwischen auch bei der PDS besetzt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. In einem üblichen Einfamilienhaus reicht heutzutage ein Tankvolumen von 3 000 Litern, wie das Institut für wirtschaftliche Oelheizung erläutert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Die großen Unternehmen der Branche haben bereits angekündigt, dass die bisher üblichen Terminsicherungsgeschäfte, die den Goldpreis gedeckelt haben, zukünftig deutlich zurückgefahren werden sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002）