1. Gemäß der damals bei Fabrikanten üblichen Sitte des nahen Beieinanders von Wohnen und Produzieren bekamen hinter der imposanten Villa das Redaktionsgebäude (jetzt Depot des Museums) und das Druckhaus ihren Ort. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Der Pilot wirft die Turbinen der Boeing 737 an, und die Stewardeß gibt über die Bordlautsprecher die üblichen Sicherheitshinweise: ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Ohne diesen prächtigen Schnurrbart hätte man allerdings nur den üblichen galoppierenden Gauweiler-Schwachsinn vermutet. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Mehr noch: Ein Mindestlohn macht einen zentralen Fortschritt der Hartz-Reformen rückgängig, nämlich den Druck auf Arbeitslose zu erhöhen, auch unterhalb der üblichen Tarifentlohnung in den eigentlichen Arbeitsmarkt zurückzukehren. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005）
5. Die Ausstellung in der Bank in der Buchholzer Fußgängerzone kann zu den üblichen Schalterstunden angesehen werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.02.2005）
6. Erst nach seiner Rückkehr empfing der Präsident am Dienstag Tschernomyrdin zur üblichen Besprechung politischer und wirtschaftlicher Fragen im Kreml. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Bothmer: Sämtliche Bauvorhaben zur Weltausstellung sind entsprechend der üblichen Bauvorschriften zu planen und zu errichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Mit den üblichen postalischen Verzögerungen treffen jetzt Dankesbriefe ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Der Teilnehmer zahlt umgerechnet 82 DM pro Monat und erhält dafür pauschal drei Stunden Gesprächszeit plus die üblichen Leistungen wie Mailbox, Kurznachrichten, Faxoption und Kundendienst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. In der Minibar liegen neben den üblichen Bier- und Coladosen CDs der Haus-DJs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002）