1. Es ist ein Gemeinplatz, daß die üblichen Unterscheidungen zwischen links und rechts, progressiv und konservativ nicht nur uneindeutig geworden, sondern womöglich gänzlich überholt sind. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Das Spray verhinderte zwar nicht die Erkältung, milderte aber ihren Verlauf um 50 Prozent, auch wurde nur etwa die Hälfte des sonst üblichen Nasenschleims produziert. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
3. Salter bleibt, auch wenn er mit der ihm üblichen Zurückhaltung über seine Kunst redet, dem Dinglichen, der Realität verhaftet, dem, was er sieht. ( Quelle: Welt 1999）
4. Die üblichen Chaostage in Hannover am ersten Augustwochenende fallen dieses Jahr offenbar aus: Der Polizeidirektion lagen bis gestern keine Erkenntnisse über ein Punkertreffen in der Landeshauptstadt vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Doch diesmal erheben nicht nur die üblichen Minnesänger des Wettbewerbs ihr Lobpreis; diesmal unterstützen auch Sozialdemokraten wie der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Fraktion, Klaus Brandner, das Vorhaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002）
6. Und auch die Benefizauftritte haben hier nichts mit dem üblichen Betroffenheitszynismus zu tun, mit dem Stars ihre Konterfeis und Stimmen guten Zwecken zur Verfügung stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2001）
7. Es sei gelungen, HD-DVDs mit den heute in DVD-Fabriken üblichen Techniken herzustellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.06.2005）
8. Die FPÖ war noch nicht einmal in der Regierungskoalition, da wurden die ersten Chöre linker Denunziationen gegen Jörg Haider laut: ein wahrhaft fantasmagorischer Rausch, der bald die üblichen Gutmenschen angesteckt hatte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Anstelle der üblichen 2,30 Meter soll die Breite 2,40 bis 2,50 Meter betragen, sagte der neue Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich Matschke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2004）
10. Angesichts der üblichen Kündigungsfrist für Krankenversicherungen von zwei Monaten wäre allenfalls der 31. Oktober ein solches Datum gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002）