Am lebendigsten aber wird Bernhard, wo er selbst das Wort erhält, und zwar nicht in der üblichen schriftlichen Verdrussgestalt, sondern im Schwall freier mündlicher Blödelei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2003)
Und in ihren Träumen aus der Vergangenheit erstand immer wieder das Bild der schönen Kaiserin Elisabeth, fernab vom üblichen süßlichen Sisi-Klischee.
( Quelle: Welt 1997)
General Britez, sein einstiger Polizeichef, liegt bereits unter der Erde; die früher üblichen Glückwunschtelegramme von Tschiang Kai-scheck und Franz Josef Strauß entfielen aus demselben Grunde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Über diese Frage ist es im Laufe der Jahre zu einem regelrechten Glaubenskrieg gekommen, mit dem üblichen Stapel von Rechenexempeln für beide Positionen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die andere, von der Universität Osnabrück durchgeführt, erklärt: Zwischen Ost und West gibt es entgegen der üblichen Auffassung eine sehr hohe Übereinstimmung.
( Quelle: Abendblatt vom 28.10.2004)
Anders als die üblichen ägyptischen Berichte dieser Art beginnt er nicht mit einer Angabe des Ereignisses, das die geschilderten Aktionen Seiner Majestät veranlaßt hat.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Diese Einschränkung wird aber angesichts der üblichen 'Hire-and-fire'-Praxis wenig Bedeutung haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Beide Rollen hat er aus seinem üblichen Ensemble besetzt und beide dabei ein wenig gegen den Strich gebürstet: Charlotte Rampling, inzwischen 58 und sonst immer noch sehr sexy, gibt eine sehr spröde Sarah.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
Deren verringerter Satz von sieben Prozent wird in zahlreichen Fällen auf die üblichen 16 Prozent angehoben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
Der Gewerkschaft war außerdem vorgeworfen worden, zwei Immobilienobjekte in Frankfurt-Niederrad weit überteuert gekauft zu haben, zudem zahle sie Maklerprovisionen, die bis zum Doppelten der üblichen Höhe reichten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)