üppig

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  1. Die drittgrößte und östlichste Mittelmeerinsel bietet üppig antike Kultur, etwa die Ausgrabungsstätten und Mosaiken aus römischer Zeit in Paphos. ( Quelle: Abendblatt vom 01.05.2004)
  2. Mit Angeboten sehe es nicht so üppig aus, und was auf den Tisch komme, sei selten interessant. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Manchmal kann man in unserer üppig ausgestatteten Filiale sogar Herrn Radunski treffen (sagt mein Mann), der es auch ganz unpassend findet, dass junge Menschen in Zehlendorf wohnen und deshalb das hiesige Studentenwohnheim abreißen lassen will. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Über schmale Landstraßen, an denen sich üppig tragende Apfel- und Birnbäume reihen, tuckert ab und an ein Traktor, dessen stoppelbärtiger Lenker gar noch die Mütze zieht, wenn ihm die "Buiterlinge", die Fremden, begegnen. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Hier wächst, was auf der ganzen Insel üppig gedeiht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Es gibt jetzt zum Beispiel eine Vater-Kolumne, das wöchentliche Foto eines x-beliebigen niedlichen Tieres weicht einer üppig bebilderten Tier-Reportage mit Verweis auf eine entsprechende Sendung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004)
  7. Besonders hungrig sind üppig blühende Hängepetunien. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.05.2005)
  8. Schon im Mittelalter, so um 1550, war die Kinderbescherung üblich, obwohl die Gaben damals nicht sehr üppig waren: ein paar Äpfel und ein paar Nüsse, ein Spielzeug und kluge Sprüche, das war-s. Einen Weihnachtsbaum hatten sie zu dieser Zeit noch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Dieser ist mit einem nachgebauten Piratenschiff, einer Seilbahn, einem flachen Ausläufer des künstlichen Sees und Schaukeln zwar groß, aber nicht gerade übertrieben üppig ausgestattet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Essensrationen im Altenheim sind nicht gerade üppig bemessen. ( Quelle: Welt 1997)
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