üppigen

  1. Der mittlerweile 50jährige war 1989 in erster Instanz als Palme-Mörder verurteilt worden, mußte jedoch in der Revision wegen gravierender Formfehler freigesprochen und mit einer üppigen Entschädigung freigelassen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Hierzu strömte auch eine große Schar Neugieriger herbei - und tat sich dann an einem üppigen Buffet gütlich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Das sind die Protagonisten eines wahrhaftig üppigen und verschwenderischen Sommers, der jedem mehr widerfahren lässt, als er es sich hätte vorstellen können, im Verlieren und Gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2002)
  4. Die berühmte Boulevard-Schauspielerin fuhr sich aufgebracht durch das strohweiß hochtoupierte Haar und wickelte ihre üppigen Formen fester in den Bademantel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die können für den allerdings üppigen Eintrittspreis beliebig oft benutzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Nach zum Teil üppigen Erhöhungen der Managergehälter bei den Krankenkassen denkt Bundesgeundheitsministerin Ulla Schmidt über gesetzliche Konsequenzen nach. ( Quelle: Tagesschau vom 14.03.2005)
  7. Zwischen originalen aus Bali importierten Skulpturen, Tempelfragmenten und üppigen Pflanzen sorgen Hot-Whirl-Pools, Massageduschen, eine große Saunalandschaft mit einer Erd-, einer balinesischen Blockbohlen-Sauna und einem Bio-Bad für Entspannung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Lewis Carroll (Alice im Wunderland) war zuständig für die jährlich frische Ausstattung des heute noch üppigen Weinkellers von Christ Church College in Oxford; dafür durfte er monatelang durch Frankreichs Weingärten reisen. ( Quelle: Die Zeit (42/2001))
  9. Am Berliner Moritzplatz arbeiteten Rainer Fetting und Salomé an ihrer üppigen Malerei, in Köln wütete die Mülheimer Freiheit, und in Hamburg dominierten Werner Büttner und eben Albert Oehlen die Kunstszene. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Sie haben sich oft mit üppigen Abfindungen oder attraktiven Altersteilzeitregelungen ihren Kündigungsschutz abkaufen lassen. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)