Natürlich gibt es in der nach wie vor üppigen Bühnenlandschaft Ausnahmen wie die Staatskapelle Weimar, die mit ihrem nicht unumstrittenen und befristeten Haustarifvertrag wie die übrigen Angestellten längst auch ihren Einspar-Obolus leistet.
( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
Die Schau wurde mit einer Performance, einer Live -Übertragung aus einem Fernsehergehäuse zum Thema "Verstopfung", von Hans-Jörg Tauchert und einer üppigen Bananenfutterei eröffnet.
( Quelle: TAZ 1989)
Wegen des üppigen Umfangs ist die Versicherung teuer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2003)
Beide sind verantwortlich für die Vergabe von üppigen 108 Millionen Mark Fördermitteln des Landes an das fragwürdige Prestigeprojekt HDO-Filmzentrum in Oberhausen, wo gerade einmal 25 Arbeitsplätze geschaffen wurden.
( Quelle: BILD 2000)
Mit der schützenden Hand über den Beschäftigten des üppigen öffentlichen Dienstes schaffte es die Berliner CDU bislang auch, sich als arbeitnehmerfreundlicher Bewahrer des sozialen Friedens und Partei der kleinen Leute zu präsentieren.
( Quelle: Welt 1997)
Von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen weiß man, wie Hornauer sich aufführte, als er dank seines üppigen Finanzpolsters am Ziel seiner Wünsche war: Randalieren, locken, drohen, immer wieder intervenieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)
Der christliche Dichter klammert sich an den vorchristlichen Vergil und der sich an den üppigen Bauchhaaren Luzifers fest - sie steigen weiter abwärts.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2002)
Vom schmutzigen Donnerstag, der seinen Namen von Schmuitz für Fett ableitet und als Weiberfastnacht bekannt ist, über den schmalzigen Samstag bis zum gestrigen Schnitzeltag. die tollen und ebenso üppigen Tage sind vorüber.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Smart: Die angeblich hohen Verkaufszahlen des Smart werden nach einem Bericht des Magazins "Stern" mit üppigen Nachlässen für Konzern-Mitarbeiter und Autovermieter geschönt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Beim Ankauf eines Bildes sollte der Rahmenwechsel oft auch den neuen Besitz dokumentieren: August der Starke ließ sein Wappen in die üppigen barocken Schnitzereien einfügen, in die er seine Dürer- und Cranach- Gemälde nach dem Vorbild Ludwigs XIV. fasste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)