„Ich
- Einen Tag nach der Entscheidung des Parlaments, seine Immunität nicht aufzuheben, sagte er: „Ich wache aus einem vierwöchigen Alptraum auf.“ Di Rupo war in den vergangenen Wochen des Mißbrauchs minderjähriger Jungen beschuldigt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Schnell ein Blick zu „Ich stelle mich“, um die Münchner Alltagsproblematiken ausdiskutiert zu haben, bevor der ultimative „Leihopa“, unser spezieller Freund, eingreift. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Eine Erhöhung der Mineralölsteuer löse dieses Problem nicht, schade aber statt dessen den Autofahrern im Flächenstaat Bayern. „Ich spreche mich deshalb deutlich dagegen aus“, sagte Wiesheu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Dann bewarb sie sich bei Elfriede Brunner, der Inhaberin des Schnitzereiladens. „Die Askin hat mir gefallen“, sagt die Chefin. „Ich hab sie gleich eingestellt.“ 40 Stunden pro Woche arbeitet Askin dort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Die Bäuerin aus der mittelenglischen Ortschaft Stonley fürchtet den Spott der Nachbarschaft: „Ich lebe in einem kleinen Ort, dieses Spiel wird zu Weihnachten viele Male verkauft werden.“ Der Spielehersteller Hasbro entschuldigte sich inzwischen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Es heißt, ihren ersten Mann habe es hin und wieder gewurmt, daß sie sich nicht in erster Linie als seine Frau verstand. „Ich bin ich“, war ihr ceterum censeo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Schon während dieser Passage des Plädoyers brach Andrawes mehrmals in Tränen aus und geriet an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. „Ich werde hier als Monster hingestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- So könne man mit einer Partei, die demokratisch legitime Möglichkeiten wie ein Volksbegehren nutze, aber nicht umgehen: „Ich halte solche Äußerungen für ganz unglücklich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Aznar übte aber harsche Kritik an Castro. „Ich habe nichts gegen Cuba, aber ich bin gegen dein Regime“, sagte er. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Eindringlich redet ein Hallenser Kollege auf uns ein. „Ich bitte euch: Redet nicht immer über Ost und West. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）