Monika Böttcher bestreitet bis heute jegliche Schuld und beschuldigt ihren Ex-Mann Reinhard Weimar des Mordes an den Töchtern Karola und Melanie am 4. August 1986.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Monika Böttcher beharrt bisher darauf, dass ihr wegen einer psychischen Erkrankung verhandlungsunfähiger Ex-Ehemann die Kinder in der Nacht zum 4. August 1986 getötet hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Böttcher, die 1988 vom Landgericht Fulda zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, beschuldigt den Vater der Kinder, ihren Ex-Mann Reinhard Weimar, die beiden sieben und fünf Jahre alten Töchter in der Nacht zum 4. August 1986 getötet zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Es habe zwar Zeugenaussagen als glaubwürdig beurteilt, die die beiden Töchter am Morgen des 4. August 1986 noch gesehen hatten.
( Quelle: Welt 1998)
Diese seien der Grund dafür gewesen, daß sie, als sie ihren Mann in der Nacht zum 4. August 1986 weinend neben den Leichen ihrer Kinder sitzen sah, nicht die Polizei rief.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Monikas Version: Sie sei in der Nacht vom 3. auf den 4. August 1986 betrunken (sieben Gläser Apfelwein und mehrere Magenbitter, schilderte später ihr Liebhaber, der US-Soldat Kevin Pratt) aus der Disco heimgekommen.
( Quelle: Welt 1996)