1. Die BHW hatte 2002 rund 280 Mio. Euro zur Sanierung in die AHBR gepumpt und damit das eigene Ergebnis belastet. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2003）
2. Zwar stellten die Gewerkschaften die Bausparkasse und die Hypothekenbank als Paket zum Verkauf, aber die Interessenten winkten ab, wegen der unattraktiven AHBR. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2005）
3. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann hatte allerdings betont, das sein Haus nur auf das BHW schiele, nicht aber auf deren Tochter AHBR, die Allgemeine Hypotheken-Bank Rheinboden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2005）
4. Ostmeier wollte sich zudem auch nicht dazu äußern, ob Blackstone Interesse am Erwerb der Allgemeinen Hypothekenbank Rheinboden (AHBR) habe. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.08.2005）
5. Die BGAG hält nach wie vor Anteile an anderen Unternehmen, unter anderem an der Hypothekenbank AHBR. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2005）
6. Die BGAG und der Deutsche Beamtenbund wollen die BHW samt ihrer Hypothekenbanktochter AHBR verkaufen. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
7. Ursprünglich wollten die Gewerkschaften die lukrative BHW gemeinsam mit der AHBR im Paket verkaufen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 09.12.2005）
8. Als die AHBR dann in Liquiditätsschwierigkeiten geriet, sprangen mehrere deutsche Banken mit einer Finanzspritze von 2,5 Milliarden Euro ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005）
9. Über den Kaufpreis für die Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden (AHBR) wurde Stillschweigen vereinbart, teilte die Gewerkschaftsholding BGAG als bisherige Eigentümerin in Frankfurt mit. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 09.12.2005）
10. Im Paket ist auch die angeschlagene Tochter AHBR. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.10.2005）