Das deutsch-schwedische Netzwerk nennt sich nach Barsebäck, dem AKW-Standort in Südschweden, an dem die Fahrradkarawane startete.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Sechzig Prozent der Menschen im Anrainer-Städtchen Eurajoki begrüßten diesen Beschluss und am zweiten AKW-Standort Loviisa war man sauer: auch dort hätte man das Endlager gerne gebaut.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2005)