Möller zufolge liegt es allerdings im Ermessen der zuständigen Sachbearbeiter in Neukölln und Reinickendorf, den betroffenen ALG-II-Empfängern den Abschlag über die Chipkarte anzuweisen oder ihnen Barschecks auszustellen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005)
Dazu sollen Vermittler und Fallmanager nur eine begrenzte Zahl von ALG-II-Empfängern betreuen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2005)
Die Träger dürften nur keinen Arbeitsvertrag mit den ALG-II-Empfängern abschließen.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004)
ALG-II-Empfängern, die schweigen, drohen Rückforderungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)
Außerdem wird von der Nürnberger Arbeitsverwaltung erwartet, dass sie bis dahin vielen ALG-II-Empfängern wenn nicht einen Arbeitsplatz, so doch wenigstens eine öffentlich geförderte Beschäftigung oder eine Qualifizierungsmaßnahmen anbietet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005)