1. Die von der AOK Berlin praktizierte Beitragsrückerstattung sei eine reine Marketingstrategie zur Gewinnung von jungen und gesunden Mitgliedern. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Auf diese Weise sollten Kassen wie die AOK, bei der traditionell viele Rentner und Sozialschwache versichert sind, eine faire Wettbewerbschance erhalten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Seit 1996 können alle gesetzlich Krankenversicherten an ihrem Wohn- oder Beschäftigungsort zwischen der AOK und den Ersatzkassen wählen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Ein erster Gesundheitsbericht der AOK ergab, daß bei dem Spielehersteller die Frauen länger und öfter krank sind als die Männer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Es sei ansonsten zu befürchten, daß die Finanzhilfe der anderen AOK-Landesverbände für die Berliner AOK eingestellt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der Fonds für die Zulagen dürfe 5 Prozent der gesamten Gehaltssumme der AOK und die Zulagen für den einzelnen Mitarbeiter 30 Prozent seines Gehalts nicht übersteigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Die AOK wollten alles daran setzen, "um die negativen Auswirkungen dieser Gesetze auf die soziale Situation ihrer Mitglieder möglichst gering zu halten", erklärte der Vorsitzende Hans Jürgen Ahrens. ( Quelle: ）
8. AOK und BKK streiten die Vorwürfe ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die AOK in Ahrensburg bietet deshalb Seminare an, die sich speziell an die Mitarbeiter in Lohn- und Personalbüros wenden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005）
10. Die AOK wie auch die Ersatzkassen bemängeln die Intransparenz des Verfahrens, nach dem die Rettungsdienste ihre Preise festlegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）