"Heute gibt es unzählige Nischen, in denen Studienabbrecher Karriere machen können", so Harald Bröske vom Berufsförderungszentrum Essen, wo Abbrecher in einem Modellprojekt auf den Arbeitsmarkt vorbereitet wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2005)
Die meisten Abbrecher, das zeigt eine Studie des Hochschul-Informations-Systems, geben an, sich in der Wahl ihres Faches geirrt zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
So berücksichtigt die Studie nur jene Abbrecher, die nicht innerhalb von zehn Jahren einen Abschluss erlangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
Lange Studienzeiten, bis zu 40 Prozent Abbrecher, der unendliche Weg von der wissenschaftlichen Erkenntnis zum neuen Produkt am Markt, die Abwanderung der Spitzenkräfte, das Ausbleiben ausländischer Studenten und Doktoranden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2004)
Zwei Drittel der Abbrecher schätzen ihre Arbeitsplätze als sicher ein, rund die Hälfte beurteilt auch ihre Aufstiegschancen als gut.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Zahl der Abbrecher ist in diesem Fach hoch.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Abbrecher kennzeichnet vor allem das Gefühl von Mißerfolg und Desorientierung.
( Quelle: Welt 1999)
Laut Studie wissen 16 Prozent der Abbrecher nicht, wofür sie pauken, sie sind demotiviert. 17 Prozent wollen sich beruflich neu orientieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2004)
Dabei gab es in Westdeutschland vergleichsweise mehr Abbrecher als in den neuen Ländern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das geht aus der HIS-Studie hervor, für die rund 3000 Abbrecher in den Jahren 2000/2001 mit 2800 Absolventen und 1000 Hochschulwechslern verglichen wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2003)