1. Hierzu werden schon kommendes Jahr Abfangraketen in Alaska und Kalifornien stationiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003）
2. Entscheidungen über den Bau neuer Radarstationen, die Stationierung von Abfangraketen und die damit verbundene Kündigung des ABM-Vertrages mit Russland sollten der nächsten Regierung überlassen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Die Abfangraketen sollen durch ein komplexes System aus Radar und Frühwarnsatelliten ergänzt werden, die Informationen über einen drohenden Nuklearangriff liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2001）
4. Satelliten dienen dabei zur Frühwarnung vor gegnerischen Raketen, Radar ortet den Sprengkopf, der dann durch Abfangraketen zerstört wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001）
5. Abfangraketen sollen die gegnerischen Flugkörper dann in einer möglichst frühen Anflugphase vernichten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2004）
6. Das System aus Satelliten und Abfangraketen soll in einem Radius von 3 000 Kilometern feindliche Fluggkörper zerstören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Bislang gelang es nämlich selbst unter künstlichen Versuchsbedingungen nicht, eine einzelne anfliegende Interkontinentalrakete, deren Anflug und Kurs bekannt war, mit Abfangraketen halbwegs verläßlich zu treffen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Die Weltraumbefehlszentrale empfängt die Daten, justiert sie mit Hilfe weiterer Satelliten und gibt sie an unterirdisch verbunkerte Abfangraketen weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.05.2004）