Abneigung

  1. Hilde Spiel wendet sich gar an Zeugen von Torbergs amerikanischen Jahren mit der Bitte um üble Nachrede: "Ich suche Brennmaterial, um das Feuer meiner höchst anhänglichen und zwanzig Jahre alten Abneigung gegen ihn zu schüren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Peter Fischer, Präsident des Gesamtvereins, machte seine Abneigung gegen den ehemaligen Bayern-Star ebenso deutlich wie Ex-Nationalspieler Jürgen Grabowski, der das Ende seiner Karriere einst einem Foul von Matthäus zu verdanken hatte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Ihnen bringt er bis auf den heutigen Tag eine wohl von einem Minderwertigkeitskomplex hervorgerufene Abneigung und Missachtung entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2002)
  4. "So groß ist die Abneigung gar nicht". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Welp spielt noch immer, obwohl "ich aus meiner Abneigung gegen die Nationalmannschaft nie ein Geheimnis gemacht habe". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. WELT-Redakteur Peter Ehrenberg sprach mit Kühnen über die Probleme, einen neuen Boris Becker oder Michael Stich zu finden, die Chancen der deutschen Spieler in New York und seine Abneigung gegen das Tennis als Olympia-Sportart. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Gleichzeitig gab es kein politisches Ventil, dieser Abneigung Ausdruck zu verleihen, da ein bundesweites Referendum nicht möglich ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2002)
  8. Warum das Bündnis auf Dialog setzt und "Abneigung gegen eine grüne Politik hat, die andere Parteien als gegnerisch definiert", darauf gibt das Memorandum denn auch eine klare Antwort: ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Die Abneigung des Prinzen gegen moderne Architektur ist wohl bekannt: Den Erbauern der Wolkenkratzer in der Londoner City warf er einmal vor, größeren Schaden angerichtet zu haben als die deutsche Luftwaffe mit ihren Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg. ( Quelle: )
  10. Angesichts der Abneigung von Nida-Rümelin, die Rituale des bundesrepublikanischen Föderalismus zu durchbrechen, auch eine wenig wahrscheinliche Variante. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)