Abneigung

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  1. Wohl deshalb hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, jetzt noch einmal, unmittelbar vor dem Euro-Start, sein ganzes Gewicht in die Waagschale geworfen und vehement seine Abneigung kundgetan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Der hatte mal eine Zu-, mal eine Abneigung zu Bakunin gefaßt, was diesen so verwirrte, daß er schließlich Marx mit Bismarck verwechselte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Hier - und nur hier - bedient er dieselben Gefühle wie Haider, Bossi und Berlusconi: die dumpfe Abneigung gegen fremde Herren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002)
  4. Soviel steht fest: Die Art, wie diese Koalition zustandegekommen ist, hat die Abneigung der Bürger gegenüber der Politik vertieft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Auch er diagnostiziert Distanz und Abneigung gegenüber der politischen Klasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und da es Dokumente sind, die er teils verbindet, teils erklärt, gibt er ein Bild, das durch Gefühle der Zuneigung oder der Abneigung nicht verwirrt ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Maas mit seiner Vorliebe für feine Anzüge und Abneigung gegen ordnungspolitischen Overkill ist der Quotenmodernisierer in der saarländischen Traditions-SPD. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Der Tiefpunkt gegenseitiger Abneigung war im Frühjahr erreicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Viele der Exilanten haben böse Erfahrungen in der arabischen Welt gesammelt, und die meisten haben daher eine tiefe Abneigung gegen die Diktatur in all ihren Formen mitgebracht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Als Vizekanzler legt er am 9. September 1878 den "Entwurf eines Gesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vor, zeigt aber intern seine Abneigung gegen das ausschließlich auf Repression zielende Gesetz. ( Quelle: Welt 1997)
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