Abrißkosten

  1. Nach der Wende wollte man die 'Wunde im Stadtbild' (Regierungssprecher Hans Kaiser) zwar eigentlich rasch vernarben lassen, doch die Stadt scheute die auf bis zu 20 Millionen geschätzten Abrißkosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dazu sei es jedoch bislang nicht gekommen, weil die HU-Genossenschaft wegen der Abrißkosten - geschätzten 150 000 Mark - angefangen habe "zu eiern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bestätigte gestern, daß die Abrißkosten günstiger als zunächst kalkuliert werden. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  4. Hinzu kämen Abrißkosten für das Knick-Ei in Höhe von 400 000 Euro. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.03.2005)
  5. Dabei hat eine Entwicklungsgesellschaft als städtische Tochter die Trägerschaft für den Gasbehälter übernommen, der ihr vom Voreigentümer, der Ruhrkohle AG, kostenlos übereignet wurde mitsamt der eingesparten Abrißkosten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)