1. Eine Reise zu Anfang des Schuljahres diene dem Kennenlernen, eine Reise zum Ende dem Abschied nehmen. ( Quelle: N-TV Online vom 11.11.2004）
2. Müssen wir deshalb Abschied nehmen von unserem Vertrauen in die Zweckmäßigkeit der Marktwirtschaft? ( Quelle: Die Zeit (13/2000)）
3. Wir werden Abschied nehmen müssen von Einrichtungen, die nicht mehr wissen, dass und warum sie katholisch sind. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Ist, wenn man vom Staat schon Abschied nehmen muß, diese Industriegesellschaft nun das Heilmittel für die Gegenwartsschmerzen des Konservativen, liberal und stabil zugleich, etwas zweifelsfrei Modernes, das es gleichwohl zu bewahren lohnt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Zu sehr hatte er sich diesem Ziel in der ehemaligen DDR verschrieben, als daß er von dieser Idee von heute auf morgen Abschied nehmen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Sie wollte damit von dem Ritual Abschied nehmen, sich in langwierigen Verhandlungen von überzogenen Forderungen herunterhandeln zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002）
7. "Wir müssen Abschied nehmen vom Klischee des hilflosen Alten am Krückstock, der auf Pflege angewiesen ist", sagte Eichel vor den Seniorenbeauftragten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Von seinem Plan, die gigantische Summe bis zum Jahresende auf 50 Milliarden Euro zu reduzieren, muss Sommer Abschied nehmen. ( Quelle: Die Zeit (14/2002)）
9. Denn sich den Prozessen der Globalisierung zuzuwenden, bedeutet Abschied nehmen von bequemen Denkmustern und Analysekategorien nicht zuletzt im Zeichen des nationalen Paradigmas und des Eurozentrismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002）
10. Die Dahlemer St.-Annen-Kirche war überfüllt mit einigen hundert Trauergästen, die Abschied nehmen wollten von dem bedeutenden Bauherren, der das Gesicht West-Berlins nach dem Krieg mit Gebäuden wie dem Europa-Center geprägt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.10.2003）