Absenkung

  1. Betroffen von der Absenkung sind besonders Beschäftigte, die schon seit vielen Jahren für die Versicherungsgesellschaft arbeiten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.01.2004)
  2. Wenn man auf ein Haus nicht zwei, sondern nur ein Stock aufbaue, so sei das doch auch keine Kürzung, verteidigte er die vorgesehene stufenweise Absenkung des Rentennivreaus von derzeit 70 auf 64 Prozent bis spätestens zum Jahr 2030. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die Modernisierungsumlage sollte nach Auffassung der Liberalen bei elf Prozent bleiben, Rot-Grün plant hier eine Absenkung auf neun Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Stimmt aber der Bundesrat der Gegenfinanzierung nicht zu, und das ist sicher, dann fehlen im Etat sieben Milliarden - oder die FDP verzichtet auf die Absenkung des Solizuschlags. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Gemeinsamer Beschluss von CDU und CSU ist eine Absenkung des Spitzensteuersatzes auf 39 Prozent und des Eingangsteuersatzes auf 12 Prozent zum 1. Januar 2007, dazu eine Erhöhung des Freibetrags auf 8 000 Euro für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.09.2005)
  6. Der Präsident der Arbeitgeberverbände, Dieter Hundt, fordert betriebliche Öffnungsklauseln in Tarifverträgen zur Absenkung der Ausbildungsvergütung. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.07.2003)
  7. Die Bundesregierung setzt sich "für die Absenkung des Alarmstatus der Atomwaffen sowie für den Verzicht auf den Ersteinsatz" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Zur Absenkung der Lohnzusatzkosten beharren die Unionsspitzen auf ihrer Forderung nach einer schrittweisen Verringerung des Beitrag zur Arbeitslosenversicherung um 1,5 Punkte auf fünf Prozent. ( Quelle: Tagesschau vom 18.03.2005)
  9. Verhindert werden könne der Job-Verlust nur, wenn Gewerkschaft Verdi und Personalrat die Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 38 Stunden ohne Lohnausgleich doch noch akzeptieren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.03.2003)
  10. Eine kollektive Absenkung der Sozialtransfers werde man nicht mittragen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.11.2002)