Schon die Wahl der Tempi in den Ouverture ist bezeichnend: Extrem langsam die Andantes und die Adagios, und in den Allegros zahlreiche kleine Ritardandi oder Accelerandi - das subjektive Pathos bestimmt immer mit.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Das geht dann zwei Stunden so weiter, in drei langen Sätzen, mit Accelerandi und Decrescendi, mit Generalpausen, Vorhalten, Tutti und Soli.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2001)