Ad absurdum wurde die Maßnahme, Chris einen lupenreinen Libero spielen zu lassen, durch das 2:1 geführt, als Stanko Svitlica trotz der zusätzlichen Absicherung mutterseelenallein vor Markus Pröll einköpfen konnte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)