Als Regisseur Richard Kwietniowski Gilbert Adairs "Love and Death on Long Island" las, dachte er: Dies ist ein Stoff über die Macht des Kinos, unser Unbewußtes zu berühren.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Wie Aschenbach ist Adairs Held ein preziöser, die Welt meidender und verachtender Autor für die happy few.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)