Adorno

  1. "Es gibt kein wahres Leben im falschen", hatte Adorno in Bezug auf den "universellen Verblendungszusammenhang" gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Als Adorno behauptet hatte, nach Auschwitz sei es unmöglich, Gedichte zu schreiben, hatte er Celans Versen das Existenzrecht abgesprochen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  3. Mit den Werken von Adorno, Horkheimer und Habermas im Gepäck hat sich der 26-Jährige von der westafrikanischen Elfenbeinküste vor drei Jahren in den Flieger nach Frankfurt gesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2001)
  4. Frankfurter Schule (Adorno, Horkheimer, Habermas) und Neue Frankfurter Schule (Chlodwig Poth, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid) gingen nahtlos ineinander über. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  5. So ist dieses schmale Buch eine mit leisem Pathos geschriebene Streitschrift für einen wiederbelebten Adorno, der es verdient hätte, in der Ethik seines Schreibens ernst genommen zu werden. ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  6. Weiter geht es mit Adorno und der "Wahrheit der ästhetischen Avantgarde" über Dantos "Verklärung des Gewöhnlichen" und Gehlens "Zeit-Bilder" zu Martin Seels "Ästhetik der Natur". ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  7. Natürlich ist die Nilpferdforschung bei Adorno nichts als Selbstaufklärung. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2003)
  8. Der Philosoph, Soziologe und Musiktheoretiker Adorno und Frankfurt: Diese wechselvolle Geschichte beginnt am 11. September 1903, als Theodor in einem klassizistischen Haus an der Schönen Aussicht geboren wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2003)
  9. Hg. von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, S. Buck-Morss und K. Schultz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003)
  10. Am 18. September 1940 legt Adorno "Gedanken zur Theorie des Antisemitismus" - wie er in allem Selbstbewusstsein formuliert - dar, die er selbst als "so waghalsig" bewertet, "dass ich sie außer Ihnen niemand zeige". ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)