Adrians Anwälte versuchten nun in zweiter Instanz zu beweisen, dass die TUI als Veranstalter sowohl der Pauschalreise wie des Busausfluges zur Synagoge durchaus über Informationen verfügte, die auf die gestiegene Gefahr solcher Anschläge hinwiesen.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005)
Adrians Vater kündigte an, in die nächste Instanz zu gehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)