Dass der Film einen solchen Sinneswandel bewirkt, liegt daran, dass Aelrun Goette in ihrem Film das Umfeld der Täterin anklagt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004)
In Luckau hat Aelrun Goette, die auch das Drehbuch schrieb, die heute 27-Jährige auch besucht, um mit ihr über den Tod ihrer Söhne und die Umstände, die dazu führten, zu sprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2004)
"Nach wie vor kann ich nicht verstehen, wie sie zu so was fähig ist", sagt Regisseurin Aelrun Goette, die Jeannette inzwischen ganz offiziell im Strafvollzug betreut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Indem Aelrun Goette sich weigert, den Skandal in eine kohärente Erzählung zu verwandeln, entkleidet sie ihn seines makabren Reizes.
( Quelle: Die Zeit (12/2004))