Positiv wirken sich auch kühler Wind, Blut bildende Sauerstoffarmut in der Höhe sowie salz- und jodreiches Aerosol - also winzige Tröpfchen - in der Seeluft aus.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2005)
Dazu müßte Pu-Oxid als Aerosol, also als Pu-Oxid-Staub in die Atemluft gelangen und dann eingeatmet werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)