1. Die Kluft zwischen der militärischen Eskalation in Afghanistan und der rhetorischen Eskalation an der Heimatfront könnte kaum größer sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001）
2. Mit der Einigung auf eine Verfassung ist theoretisch der Weg frei für die ersten demokratischen Parlamentswahlen nach einem von Krieg und Gewalt gezeichneten Vierteljahrhundert in Afghanistan. ( Quelle: Tagesschau Online vom 05.01.2004）
3. In Afghanistan bestätigen sich offenbar die Befürchtungen, es könnte vor der Parlamentswahl im September zu einer neuen Welle der Gewalt kommen. ( Quelle: Tagesschau vom 02.06.2005）
4. Auch die Marine und die Luftwaffe haben in den vergangenen Tagen weit mehr Kampfkapazitäten im Golf zusammengebracht, als für die Aufrechterhaltung der Ordnung und der Sicherheit in Afghanistan gebraucht werden. ( Quelle: Netzeitung vom 11.09.2002）
5. Länder wie Afghanistan (dort kommt auf jeden Einwohner eine Mine), Angola, Äthiopien, Irak, Kambodscha, Mosambik, Somalia und Sudan sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, weil die Menschen die Felder wegen der Minengefahr nicht mehr bestellen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Und nach der Niederwerfung der Taliban Ende 2001 sah es ja auch so aus, als ob die Situation in Afghanistan sich stabilisieren würde, was nicht geschehen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2003）
7. Nach wie vor gefährden sieben bis zehn Millionen Minen tagtäglich die physische Sicherheit der Menschen in Afghanistan und behindern insbesondere im ländlichen Raum die ökonomische Entwicklung maßgeblich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2004）
8. Am Morgen hatte die Nato die Befehlsgewalt über die Truppen in Afghanistan übernommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2003）
9. Eine Sprecherin der US-Botschaft dort begründete diesen Schritt mit der Zeitverschiebung und der Entfernung nach Afghanistan. ( Quelle: ）
10. Dennoch versuchte der Iran weiterhin, die verschiedenen Gruppierungen in Afghanistan im Spiel zu halten, und schürte die internen Differenzen in der Regierungspartei Dschami'at. ( Quelle: TAZ 1996）