Bei einem schweren Erdbeben in der westtürkischen Region Afyon sind am 3. Februar mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
Der Direktor der Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität, Ahmet Mete Isikara, teilte mit, das Epizentrum der Erdstöße vom Sonntag habe in der Seenregion zwischen den Provinzhauptstädten Afyon, Isparta, Burdur und Konya ge- legen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nachbeben - Ein Nachbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala hat gestern abend in Dinar in der westtürkischen Provinz Afyon zum Einsturz weiterer beim Erdbeben vom letzten Sonntag teilweise beschädigter Gebäude geführt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)