Schon am Samstag vormittag waren die Sperrgitter vor dem Bahnhof Ahaus wieder abgeräumt.
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Während Initiativen aus Mecklenburg-Vorpommern unter anderem mit monatlichen Anti-Atom-Spaziergängen nach Rheinsberg auf bevorstehende Castor-Fuhren aufmerksam machen, sind die Protestplanungen rund um Ahaus schon recht weit vorangeschritten.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Manche Juristen legen die Vereinbarung anders aus: Wenn schon bestrahltes Plutonium in Ahaus untergebracht werden dürfe, dann doch erst recht unbenutzte Brennstäbe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Überführung nach Ahaus würde das Land rund 50 Millionen Euro kosten, hatte die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) erklärt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2004)
Zudem ändere sich nichts am polizeilichen Einsatz in Ahaus, wo der größte Protest zu erwarten sei.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004)
Ein Sprecher der Brennelement-Zwischenlager Ahaus GmbH sagte, zur Zeit werde ein Antrag vorbereitet, um auch die Lagerkapazität für Brennelemente zu erhöhen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dafür berichten sie lieber über die Meriten des Polizeitaktikers Glietsch, dem beim letzten umstrittenen Castor-Transport 1998 ins westfälische Ahaus ein damals spektakulärer Überraschungscoup gelang.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
Der Leiter der Berliner Polizeikräfte beim Atommülltransport ins Zwischenlager Ahaus hat sich nach Informationen der "Berliner Zeitung" geweigert, die Deeskalationsstrategie Nordrhein-Westfalen mitzutragen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Bundesamt für Strahlenschutz wird bis Ende Februar ein Zwischenlager für abgebrannte Brennstäbe beim Kernkraftwerk Neckarwestheim genehmigen, damit der Castor-Transport ins Zwischenlager Ahaus vermieden werden kann.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Es gebe für Sachsen keinen Grund, von dem Vorhaben des Transports nach Ahaus Abstand zu nehmen, sagte ein Sprecher des Umweltministeriums in Dresden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)