1. Die Verlagerung des Atommülls nach Ahaus sei überflüssig, weil die Lagerhallen in Ahaus und Rossendorf baugleich seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004）
2. Die Verlagerung des Atommülls nach Ahaus sei überflüssig, weil die Lagerhallen in Ahaus und Rossendorf baugleich seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004）
3. Die Bürgerinitiativen aus dem Münsterland, die den Bau des Zwischenlagers Ahaus in den 80er Jahren nicht verhindern konnten, erinnern überdies daran, dass in Rossendorf auch hoch angereichertes Thorium und Uran aus abgebrannten Brennelementen verblieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2004）
4. DDR-Atommüll auf dem Weg nach Ahaus [wdr]. ( Quelle: Tagesschau vom 31.05.2005）
5. Dieses Eingangslager ist baugleich zu den Zwischenlagern in Ahaus und Gorleben, und es ist noch immer in der Hand der Atomindustrie! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Insgesamt sollten 951 abgebrannte Brennelemente von Rossendorf nach Ahaus transportiert werden. ( Quelle: Westfalenpost vom 13.06.2005）
7. Die Initiativen kündigten am Donnerstag in Ahaus an, es werde erneut Demonstrationen in Dresden sowie in Kamen und Bad Oeynhausen in Nordrhein-Westfalen geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2005）
8. Der Transport von sechs Castor-Behältern in das nordrhein-westfälische Ahaus wird der erste seit eineinhalb Jahren sein und die rot-grüne Bundesregierung vor eine neue Belastungsprobe in der Atompolitik stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Gegenwärtig befinden sich 305 Castor-Behälter in Ahaus. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Künftig sollen abgebrannte Brennelemente von dort nur noch in die Zwischenlager Gorleben und Ahaus rollen. ( Quelle: TAZ 1997）