Neu ist das Klavierkonzert, das Pierre-Laurent Aimard und Nikolaus Harnoncourt bei Warner eingespielt haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004)
Ein aparter Gegensatz: Der honorige Neutöner steht vor rußgeschwärzten Wänden, wo sogleich Pierre-Laurent Aimard sein pianistisches Gesamtwerk spielen wird.
( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
Ein bisschen ist das Hyatt wohl wie gebauter Messiaen, also Musik von jenem Komponisten, mit der Aimard aufgewachsen ist und bei der er sich bis heute am meisten zu Hause fühlt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2004)
Dennoch verfällt man dieser Musik, sobald sie, wie am Sonntag im Kammermusiksaal der Philharmonie, in die Hände eines Pianisten wie Pierre-Laurent Aimard gerät.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Aber auch wenn Aimard gelegentlich über den Notentext hinausschoss, etwa die fernen Bläsersignale der zehnten Etüde allzu kräftig anschwellen ließ, führte diese liebenswürdige Leidenschaftlichkeit nicht in den blanken Expressionismus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2004)
Der zweite Abend mit Aimard und Stefanovich kennt dann kein Pardon mit dem Publikum.
( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004)