"Summertime", "I Got Plenty O' Nuttin'" und "It Ain't Necessarily So": George Gershwins ausschließlich unter Schwarzen spielende Oper bescherte der Welt einige der unverwüstlichsten Evergreens der Musikgeschichte.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
In den 50er Jahren feierte er weitere Erfolge mit Songs wie "I'm Walking to New Orleans", "Ain't That A Shame" und "Blueberry Hill".
( Quelle: Tagesschau vom 02.09.2005)
Aber auch die Jewish Defense League kam mit vergifteten Country-Schnulzen wie "They Ain't Makin' Jews Like Jesus Anymore" nicht wirklich zurecht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Jimmy Somerville, in den 80er Jahren Kopf der britischen Popgruppe Bronski Beat, präsentiert seine aktuelle Single "Ain't No Mountain High Enough", für Spaß sorgt die österreichische Comedy-Crew Erste Allgemeine Verunsicherung.
( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005)
Das elektrisch verfremdete Cello zu "Ain't it strange" säbelt ein bißchen schnörkelig in der eh schon gebetsmäßigen Melodie vom Patti- Smith-Song herum und ergänzt sich hervorragend mit der Bohrmaschine und dem Steingeklopfe von F.M. Einheit im 4/4-Takt.
( Quelle: TAZ 1993)
Für die Platte "It Ain't Easy" standen dem wegen seiner Körpergröße von über zwei Metern "Long" John genannten Musiker Rod Stewart und Elton John als Produzenten zur Seite.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2005)
Das 2 283mal aufgeführte Musical "Salad Days" verschweigt Bartosch ebenso wie das Fats-Waller-Musical "Ain't Misbehavin", "Tommy" von The Who oder die aktualisierte Fassung von "Of thae!
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)