Aktien-

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  1. Fallende Zinsen und ein steigender US-Dollar (2. Januar: 1,4329 Mark, 1. Februar: 1,4905 Mark) trieben den deutschen Aktien- und Rentenmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Danach soll die Ungleichbehandlung von Aktien- und Immobilienbesitz aufgehoben werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.10.2002)
  3. Für die Wahl der richtigen Direktbank müssen neben den Aktien- und Rentenprovisionen aber auch die Wertpapierverwahrungskosten berücksichtigt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Banken halten ein ganzes Füllhorn an Steuern sparenden Anlagen bereit, von Stufenzinsanleihen (1999 hoher, 2000 und später niedriger Zinssatz) bis zu steueroptimierten Aktien- oder Rentenfonds und offenen Immobilienfonds. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Sie sind noch risikofreudig genug, in Aktien- und Immobilienfonds zu investieren, gleichzeitig aber in die Jahre gekommen und empfänglich für Produkte wie die Riester-Rente oder private Kapitallebensversicherungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2003)
  6. Die Berliner Börse muß sich bei einem Marktanteil am Aktien- und Rentenhandel in Deutschland von nur 2,8 Prozent Nischen suchen und Servicevorteile verschaffen, um mit Frankfurt konkurrieren zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Sie verwalten einen beträchtlichen Teil des gesamten Aktien- und Anleihevermögens der Welt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. So hat beispielsweise der Deutsche Investment-Trust (DIT) angekündigt, im April einen Aktien-, einen Renten- und gemischten Fonds ohne Ausgabeaufschlag auf den Markt zu bringen (vgl. SZ vom 15. Februar). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Unternehmensfinanzierung verlagere sich auf die Aktien- und Anleihemärkte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Deutsche Terminbörse (DTB) verlängert ab 22. Mai 1995 die Handelszeiten für Aktien- und Indexprodukte um täglich 90 Minuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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