1. Das Interesse der Anleger an Aktienfonds werde zudem wieder steigen, sagte der Leiter des Aktienfondsmanagements der Deutsche-Bank-Tochter in einem Interview. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003）
2. Dennoch nehmen Aktienfonds in der Vermögensverteilung hinter den weiterhin dominierenden Geldmarktfonds Rang zwei ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Das Geld muss fest angelegt werden - wobei in erster Linie Bausparverträge und Aktienfonds in Frage kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2001）
4. Bei Rentenfonds werden üblicherweise drei, bei Immobilien- und Aktienfonds zwischen fünf und sechs Prozent verlangt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Wer jedoch noch jung ist oder ein größeres Vermögen hat, das auch Verluste verkraften könnte, sollte zumindest einen Teil des Kapitals in einen Aktienfonds mit der Perspektive einer langfristig insgesamt höheren Wertentwicklung investieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）
6. Für Aktienfonds werden seitdem fünf Prozent Aufschlag fällig. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Beim DWS-PlusInvest etwa kann der Anleger zwischen den Varianten "Einkommen" (derzeit 25 Prozent Aktienfonds), "Balance" (derzeit 51 Prozent Aktienfonds) und "Wachstum" (derzeit 84 Prozent Aktienfonds) wählen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Beim DWS-PlusInvest etwa kann der Anleger zwischen den Varianten "Einkommen" (derzeit 25 Prozent Aktienfonds), "Balance" (derzeit 51 Prozent Aktienfonds) und "Wachstum" (derzeit 84 Prozent Aktienfonds) wählen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Beim DWS-PlusInvest etwa kann der Anleger zwischen den Varianten "Einkommen" (derzeit 25 Prozent Aktienfonds), "Balance" (derzeit 51 Prozent Aktienfonds) und "Wachstum" (derzeit 84 Prozent Aktienfonds) wählen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Allerdings ist dieser Weg mit Risiken verbunden, denn Aktienfonds unterliegen kurzfristig erheblichen Kursschwankungen. ( Quelle: DIE WELT 2000）