1. Doch seltsam: es entsteht dadurch kein eigener Rhythmus, keine Akzentuierung der Komödie, es wirkt zumeist wie ein Ausweichmanöver vor ihr. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Er hat die gültige studienrätliche Fassung geliefert, ein Gähnprogramm, dem keine noch so gezwirbelte Akzentuierung des Zwei-Seelen-ruhen-ach-in-meiner-Brust aufzuhelfen vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001）
3. Die zweite Akzentuierung betrifft die Familie. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die Meinungsforscherin Renate Köcher sagte der Partei bei Akzentuierung ihres christlichen Wertehorizonts Erfolge auf dem Wählermarkt voraus: "Die Strahlkraft des 'C' ist viel größer, als CDU und CSU das vielleicht glauben." ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2005）
5. Somit galt es, neben einer Akzentuierung im Stadtbild, vor allem den Höhenunterschied zwischen Straße und Basteiniveau durch Aufstiegshilfen zu überwinden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Es sei "eins der verblüffendsten Experimente in der modernen Literatur, unvergleichlich in seiner besonderen Akzentuierung und Manieriertheit und doch typisch teutonisch in seiner zügellosen Launenhaftigkeit und seinen pädagogischen Ansprüchen". ( Quelle: Die Zeit (10/2004)）
7. Durch farbliche Unterlegung oder Akzentuierung lassen sich die Angebote für den Verbraucher schneller erfassen und vergleichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2004）
8. Zwei eng benachbarte Werke aus dem "Don Giovanni"-Umkreis umschlossen die amerikanische Novität, bei denen ihm Kontrastschärfe und starke Akzentuierung als Zugang dienten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Ein paar energische Szenenkürzungen, verbunden mit angezogenem Spieltempo, täten vielleicht schon Wunder, und eine Akzentuierung der potentiell komischen Momente wären der Wirkung des Stücks keineswegs abträglich. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Eine im Vergleich zum klassischen Horrofilm interessante Akzentuierung: War die Frau bisher das bedrohte Werwolf-Opfer, wird sie hier zu dessen Beschützerin." ( Quelle: TAZ 1994）