Akzentuierungen

  1. Photoarbeiten kann man, wenn auch nicht so programmatisch wie in Berlin, unter den verschiedensten Akzentuierungen finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Nachvollziehbar wird hier die Genese der Entwürfe sowie die Akzentuierungen einzelner dekorativer Figuren, die auf ungerahmtem Papier dicht an dicht hinter den Schaufensterscheiben hängen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2001)
  3. Die Wiener dagegen lassen sich von Rattle den Mut zu herben Akzentuierungen und Rasanz abtrotzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2001)
  4. Auch Schröder ließ mitteilen, dass die (linken) "Akzentuierungen" in dem Manifest ganz in seinem Sinne seien, sich aber an der ganzen Richtung nichts ändere. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 05.07.2005)
  5. Bei der Agenda 2010 werde es "keine Kehrtwende" geben - wohl aber "Akzentuierungen", aus denen klar werde, dass die Reformpolitik der SPD "für alle da ist". ( Quelle: )
  6. Sie soll dem die Untersuchung von ekklesiologischen Entwürfen, in denen dem Communio-Begriff mit unterschiedlichen Akzentuierungen zentrale Bedeutung beigemessen wird, exemplarisch gegenüberstellen. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
  7. Kältegeräte, als Einzelstücke auch in kräftigen Farbtönen, frechen Motiven und edlem Design, sorgen für zusätzliche Akzentuierungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Doch dort, wo nun einmal Beethovens Pranke zuschlägt, muss sich dieser Violinist allzu sehr anstrengen, versucht er seinem an und für sich eher kleinen Ton Volumen beizupressen, oder dramatisches Forte und scharfe Akzentuierungen herauszuschaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)