Akzeptanz

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  1. Statt nationalsozialistischem oder nationalchauvinistischem Ideengut werden rechte Werte nur noch so weit propagiert, wie bei der erweiterten Leserschaft eine Akzeptanz zu erwarten ist. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Dies hängt jedoch, wie Schambach sagte, auch davon ab, wie die Akzeptanz der neuen Produkte ausfällt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. 'Die Taktzeiten der S-Bahn verkürzen sich deutlich', so Säubert, 'und werden damit zu einer höheren Akzeptanz des öffentlichen Nahverkehrs unter den Menzingern beitragen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dabei liegt in der Begrenzung der Lärmmenge der einzig praktikable Ansatz, für weiteres Wachstum am Flughafen hinreichend Akzeptanz in der ringsum lebenden Bevölkerung zu finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005)
  5. Ohne diese gezielte Vorbereitung riskieren Unternehmen, daß zum Beispiel die Auswahl ungeeigneter Programme oder nachlässig gestaltete Lernsituationen die Akzeptanz für das mediengestützte Lernen beeinträchtigen. ( Quelle: Computerzeitung 1995)
  6. Partei vermißt Akzeptanz / Wirrwarr bei Abstimmung DIETZENBACH. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Auf Akzeptanz dürften sie bei den GegnerInnen des Skinheadblocks damit nicht stoßen, wird doch Paranoia als Legitimationsstrategie für Gewaltbereitschaft in weiten Teilen der Lesben- und der Schwulenszene abgelehnt. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Die Akzeptanz des geschriebenen Rechts, das Anerkennen von Gerichten und ihren Entscheidungen ist der zentrale zivilisatorische Fortschritt vom Faustrecht in die Neuzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2004)
  9. Eickes Konzepte, sagt Strauss, hätten jedoch nie Akzeptanz gefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Bei den Fahrgästen erwartet er eine hohe Akzeptanz - das habe der Test mit dem E-Ticket gezeigt, der 1999/ 2000 sechs Monate lang mit 26 894 Teilnehmern in Berlin stattfand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2003)
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