Durch geschicktes Lavieren und das Ausspielen diffuser Machtkonstellationen gelang Alarcon auf den Präsidentenstuhl des Parlaments.
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Der cubanische Parlamentsvorsitzende Ricardo Alarcon hatte bereits am Montag in einem Fernsehinterview erklärt: 'Dieses sogenannte Gesetz ist eine Beleidigung der Welt.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mit 44 gegen 34 Stimmen enthob es ihn wegen "geistiger Unzurechnungsfähigkeit" seines Amtes und bestimmte den Parlamentsvorsitzenden Fabian Alarcon zum Übergangspräsidenten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)