In der Darstellung des Alban-Berg-Quartetts sind diese Pausen jedoch keine Erfindungs-Löcher, sondern tatsächlich Schauplatz der Musik: Sie treibt im Dunkeln fort, die Töne formen die Pausen durch Erinnerung, die Pausen die Töne durch Erwartung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)