Alexander Lebed

  1. Jelzins Ex-Sicherheitsberater Alexander Lebed bezeichnete das Schreiben als reines "Ablenkungsmanöver", mit dem der Kreml nur den schlechten Gesundheitszustand des Präsidenten, der an einer schweren Lungenentzündung leidet, vertuschen wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Alexander Lebed ehrte dieser Tage die Gefallenen des Tschetschenien-Krieges. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Denn sowohl die Tschetschenen als auch die russische Bevölkerung wissen nur zu gut: Die Politik, die in der aufmüpfigen Kaukasusrepublik zumindest vorläufig zu einem Ende des wahnsinnigen Schlachtens führte, ist mit einem Namen verbunden: Alexander Lebed. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. In der im Laufe des Tages mehrfach übertragenen Rede lobte Jelzin den Ex-General Alexander Lebed, den Reform-Ökonomen Grigori Jawlinski und den bekannten Augenarzt und Unternehmer Swjatoslaw Fjodorow als sympathische Kontrahenten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Rußlands Tschetschenien-Beauftragter Alexander Lebed hat nach einem zweiten Besuch in Grosny ultimativ die Entlassung von Innenminister Anatoli Kulikow gefordert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Von Gennadi Burbulis über Jegor Gaidar bis zu Alexander Lebed reicht die Liste der einstigen Mitstreiter, die zum Teil schon nach wenigen Wochen in der Versenkung verschwanden. ( Quelle: Welt 1997)
  7. In Umfragen führt er deshalb bereits mit weitem Abstand vor seinen wohl schärfsten Konkurrenten bei der Präsidentenwahl 2000, dem Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow, und dem lange vorn liegenden Ex-General Alexander Lebed. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Nach dessen Wahl zum Präsidenten verteidigte er seine Position und seinen Einfluß gegen den Neuaufsteiger Alexander Lebed. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Der frühere russische General und Sicherheitsberater Jelzins, Alexander Lebed, hat die Gouverneurswahl im sibirischen Krasnojarsk am Sonntag überraschend deutlich gewonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Und es gibt einen, der all dies bietet – Alexander Lebed. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)