Ein Glück nur, daß der russische Pianist Igor Shukov nach wenigen Takten der Sonate Nr. 2 gis-Moll von Alexander Skrjabin die volle Aufmerksamkeit für sich in Anspruch nahm.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Laut Programm handelt es sich jeweils um die zweite und dritte Sonate von Alexander Skrjabin und Frédéric Chopin, in Shukovs Spiel lassen sich jedoch keine Unterschiede zwischen den beiden Komponisten entdecken.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Exzessivster Musiktheosoph dürfte Alexander Skrjabin gewesen sein, doch selbst Claude Debussy konnte sich diesem Sog nach visionärer Entgrenzung in ein Jenseits aller Erfahrung nicht völlig entziehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)