1. Alexander von Humboldt erlebte die Verwirklichung einer seiner Lieblingsideen nicht mehr: Als am 3. März 1888 die Berliner Urania eröffnet wurde, war der berühmte Naturforscher schon seit beinahe 30 Jahren tot. ( Quelle: Welt 1998）
2. Friedemann Schlender erzählt in diesem Magazin über den ungewöhnlichen Mann, dessen Vater das berühmte "Am Brunnen vor dem Tore" schrieb, der als junger Mann mit Mendelssohn-Bartholdy und Theodor Fontane verkehrte, später mit Alexander von Humboldt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Von dort hat vor 200 Jahren Alexander von Humboldt die ersten Dahliensamen nach Paris und Berlin gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2004）
4. Im August 1802 kam Alexander von Humboldt auf seiner Reise nach Amerika ins Huancabamba-Tal im heutigen Peru. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.02.2003）
5. Dabei war die Herausgabe der drei wichtigsten Werke des Wissenschaftlers und Naturforschers Alexander von Humboldt ein umfassender Erfolg. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2004）
6. Vor 200 Jahren brach der Berliner Naturwissenschaftler und Forschungsreisende Alexander von Humboldt zu seiner berühmten Südamerika-Expedition auf - Anlaß für die Humboldt-Stiftung, ihre Jahrestagung in der vergangenen Woche in Berlin abzuhalten. ( Quelle: Welt 1999）
7. Das schrieb der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß 1853 an Alexander von Humboldt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
8. Man sieht: Es ist die Arbeit eines Einsamen, der sich eine Welt aus Naturbeobachtung baut, dafür Symbolisierungen sucht und sich mit Alexander von Humboldt als imaginärem Freund gewiss in der richtigen Zeit empfunden hätte (je 2100 Euro). ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003）
9. Hier zeigt sich die Insel, vor deren Schönheit und Harmonie Alexander von Humboldt einst auf die Knie fiel, bislang von ihrer scheußlichsten Seite. ( Quelle: Die Zeit (03/2004)）
10. Und Chladni ging in die Wissenschaftsgeschichte als Begründer der Meteoritenkunde ein, deren Bedeutung Alexander von Humboldt so beschrieb: "Wir erhalten durch einen Meteorstein die einzig mögliche Berührung von etwas, das unserem Planeten fremd ist. ( Quelle: Die Zeit 1996）