Historisch-soziologische Untersuchung von Alexis de Tocqueville, erschienen 1856.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Hier kommt das mangelnde Selbstwertgefühl des Einzelnen zum Ausdruck, das Alexis de Tocqueville bereits im frühen 19. Jahrhundert als Problem der amerikanischen Demokratie diagnostizierte.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Dabei eröffnete die "miserable Tragödie", von der ein Alexis de Tocqueville abschätzig sprach, demokratische, soziale und humane Perspektiven und wies darüber hinaus einige erstaunliche Parallelen zu der heutigen Situation in Frankreich auf.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Nicht umsonst betonte bereits Alexis de Tocqueville, der erste Theoretiker der Massendemokratie, dass die Demokratie nichts Gutes ist, es jedoch keine effektive und geeignete Alternative gibt.
( Quelle: Telepolis vom 21.02.2003)
Gleich darauf zitiert Scholl-Latour ausgiebig den französischen Aristokraten Alexis de Tocqueville, der seinerseits von Amerika mehr als beeindruckt war und 1840 das Standardwerk "De la Démocratie en Amérique" geschrieben hat.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)
In der Demokratie, so Alexis de Tocqueville in seinem Amerikabuch, wird von den meisten Bürgern die Gleichheit mit Leidenschaft, die Freiheit aber nur aus Interesse angestrebt.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004)
So redet der alte Alexis de Tocqueville, und so denkt der neue PSL über den "Messianismus" des "patriotischen Predigers George Walker Bush".
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)