Dass für die fünf Klavierkonzerte die Pianisten Martha Argerich, Alfred Brendel, Maurizio Pollini, Jewgenij Kissin und der erst 22-jährige Italiener Gianluca Cascioli eingeladen waren, steigerte den Reiz der Aufführungsserie noch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001)
Viele Pianisten haben das vor ihm getan: Arthur Schnabel, Wilhelm Kempff, Friedrich Gulda oder Alfred Brendel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
In einem Essay über Beethovens Klavierkonzerte (Der Notentext und seine Hüter, 1983) schreibt Alfred Brendel, daß es zweierlei Interpreten gebe, die ein Weiterschleppen von Fehlern begünstigten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit den später zu Weltruhm gelangten Klaviergenies Martha Argerich oder Alfred Brendel (der hier 1949 kurioserweise nur den vierten Preis zugesprochen bekam) kann sich der Concours schon lange nicht mehr brüsten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Schuberts G-Dur Sonate op. 78, die "traumverlorene", wie Alfred Brendel sie einmal betitelte, und Brahms f-moll-Sonate, hat Barenboim für den Abend ausgewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)